Wussten Sie schon, dass Wietze durch die Auswirkungen des Klimawandels zu den Gewinnern gehören soll? (mehr)
Erdölmuseum
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Kurzinfo Georg Christian Konrad Hunäus ließ 1858 eine der wahrscheinlich ersten fündigen Ölbohrungen der Welt durchführen. 1963 wurde dann zum letzten Mal das schwarze Gold in Wietze gefördert – die Spuren der Erdölindustrie sind jedoch noch immer in der Gemeinde zu entdecken. Auf einem Teilstück des ehemaligen Ölfelds befindet sich heute das Deutsche Erdölmuseum. Neben mehreren Förderanlagen sind geologische Schaustücke sowie Rohölproben und Erdölprodukte ausgestellt. |
Allgemeines |
Chronologisches |
150 Jahre Hunäus-Bohrung 2009 |
Im Hörfunk
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Sonstiges |
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Täglich durchblicken: Schlängelten sich früher große Flüsse tatsächlich durch die Landschaft? |
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