Wietze hat Energie und hier zu leben, ist goldrichtig!

Adolf Dettmer

Kurzporträt
* 08.04.1914 in Wolthausen/Kreis Celle
† 08.09.1994 in Wietze, OT Wieckenberg

Adolf Dettmer, 1914 in Wolthausen geboren, übte von 1946 bis 1978 den Beruf eines selbständigen Landwirts aus.

Aus einem politischen Wirken hier die wichtigsten Stationen:

  • 1968 bis zur Eingemeindung 1972 Bürgermeister und ehrenamtlicher Gemeindedirektor von Wieckenberg.
  • Ab 1973 Mitglied im Rat der Einheitsgemeinde Wietze und stellvertretender Bürgermeister.

  • Dem Kreistag gehört der Träger des Bundesverdienstkreuzes ununterbrochen als CDU-Abgeordneter an. Hier Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen und dabei, so Rathert, „zu keiner Zeit passives Mitglied, sondern stets in engagierter Form für die Umsetzung der politischen Ideen seiner Fraktion aktiv.“

Viele wichtige Baumaßnahmen seien aus der Arbeit Adolf Dettmers als 1. stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Wietze hervorzuheben:

  • Fortführung der Schmutzwasserkanalisation,

  • Erweiterung der Kläranlage,

  • Bau eines Hallen- und Freibades mit Freizeitpark,

  • Bau einer Sporthalle,

  • Schaffung eines Dorfhauses in Wieckenberg,

  • Bau mehrerer Radwege.

Weitere ehrenamtliche Tätigkeiten außerhalb der kommunal-politischen Bereichs:

  • Zwanzig Jahre Vorsitzender des Bezirksverbandes Winsen (Aller) im Niedersächsischen Landvolk,

  • seit 1968 Vorsitzender des Beregnungsverbandes Wieckenberg,

  • seit 1971 Vorsteher des Wietzenbruchverbandes,

  • seit 1974 Vorstandsmitglied im Unterhaltungsverband Wietze.

  • Dazu dreizehn Jahre ehrenamtlicher Richter beim Verwaltungsgericht und

  • 1982 Berufung in die Albrecht-Thaer-Gesellschaft.

Wussten Sie schon, dass ein Grenzstreit zwischen Steinförde und Wieckenberg mit dem Sieg der Steinförder endete?